Freitag, 16. Januar 2015

Weihnachten, der Rest von 2014 und Capitol Club

In den letzten Wochen ist eine Menge passiert und ich konnte auch eine Menge Fotos machen. 
Viel Spaß mit dem Beitrag.

Am 6.Dezember ging es zur AFS Weihnachtsparty bei der ich jedoch alleine erschienen bin ,da meine Gastfamilie keine Zeit hatte.
Bei internationalen Gerichten sowie spielen hatten alle total viel Spaß und konnten uns über Weihnachtstraditionem der anderen Länder austauschen.
Dies war auch die letzte Chance Mikayla zum letzten Mal zu sehen , da sie nur für ein Semester hier war.



















Am 14.12 war ich in New York City und habe dort den beruehmt berüchtigten Baum gesehen und das weihnachtliche trubelige New York erlebt.
Ich war bei dieser Chance auch im Hard Rock Cafè New York und habe mir dort ,wie eigentlich an jedem Ort wo ein Hard Rock Cafè ist, ein Shirt gekauft 
Und war bei der Chance auch im Madamme Tussauds 





















Weihnachten war sehr anders und gross hier und ich fand es persoenlich etwas zu gross mit denGeschenken wurde teilweise übertrieben und es ging nur um die Geschenke sodass der eigentliche sinn von Weihnachten  im Hintergrund stand.
Es hat mich außerdem sehr gewundert, dass man sich nicht schick anzieht, das ist hier wohl nicht wirklich im Trend.
Weihnachten in Deutschland gefällt mir da eindeutig besser , da es nicht nur um die Geschenke geht sondern ums beisammen sein und sich zu unterhalten.













Silvester hingegen war sehr klein gefeiert man hat ein paar Spiele  gespielt und ist nach 0.00 Uhr nachhause gegangen ins Bett und hat einfach nichts gemacht.
Leider war ich davon schon enttäuscht,da ich echt anderes erwartet hatte.

Ich war mit dem Capitol Club in Washington D.C und hatte dort eine Präsentation für innovative Leadership von der Ivy League geleitet und war sehr interessant die Sachen aus einer Perspektive einer Führungspersönlichkeit  zu sehen und hat mir einige Ideen für die Zukunft gegeben.
Danach war ich mit anderen Austauschschülern im "African American Civil War Museum" dies war auch sehr interssant.
Es erzählte die Geschichte von tausenden die sich für die USA im Bürgerkrieg eingesetzt hatten und dort als Marine oder Soldat ihrem Land gedient hatten.
Außerdem war die Sklaverei auch ein Thema und dies ist hier wie wahrscheinlich schon gehört in den USA ein ziemliches Tabu Thema, wie in Deutschland in den 40-50ern der Holocaust.
Ich finde das die Geschichte der Afro-Amerikanischen Menschen viel zu sehr in den Hintergrund gedrängt wurde und es mehr verdient als ein kleines Museum.

Nach knapp 3 Stunden fahrt kam ich dann bei Belu an einer Austauschuelerin aus Chile die eine übernachtungsparty veranstaltet hat.

Ich poste bald wieder da ich einiges zu erzählen habe was nicht in diesen Post gehört 

Alicia